Ein Experiment
Viel gelesen über die Effizienz von Kartoffeltonnen… wenig Platz und viel Ertrag. Wie auf den Bildern zu sehen ist, wurden dazu Regentonnen benutzt, welche mit Erde befüllt wurden.
Es sollte wie folgt laufen:
erste Erdschicht unten mit etwa 30 cm Tiefe wird mit sechs Kartoffelpflanzen bestückt. Bei Austritt der Blätter (etwa Handgroß) neu Erde auffüllen und so weiter.
Problem: die Tonnen haben zu kleine Abwasserlöcher gehabt, demnach sind sie voll Regenwasser gelaufen. Auch wurde nicht regelmäßig das Nachhäufeln verfolgt wegen mangelnder Zeit und Regentonnen lassen einfach zu wenig Licht an die Blätter.
Wir haben also viele Fehler gemacht und viel gelernt.
Nun haben wir von einem ganz netten Bauern 7 Zentner Kartoffeln gekauft und fleißig Kartoffelschleppen gemacht. So können wir uns auf einen leckeren Winter freuen. Dank eines ehemaligen Bewohners gibt es im Keller zwei große Kartoppelkiepen.
Guten Appetit
Augustine
wenig Platz und viel Ertrag….
http://www.dresden-im-wandel.de/node/136
ein bisschen abgewandelt, aber an den entscheidenden Stellen glaube ich tatsächlich recht effizient, die Säcke lassen das Wasser raus und durch das schrittweise hochkrempeln auch immer genug Sonne ran…
(noch unbekannterweise) Wandelgrüße aus Dresden,
Sebastian